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Inventurarten

Nach dem Ende eines Geschäftsjahres muss laut Gesetz immer eine Inventur durchgeführt werden. Wird ein Geschäft neu gegründet, verkauft oder übernommen ist auch eine Inventur gesetzlich vorgeschrieben. Erstellen Unternehmen eine Einnahmeüberschussrechnung, sind diese von der Regelung ausgenommen. Diese Firmen können eine freiwillige Inventur durchführen.

Inventur – Was wird dabei gemacht?

Alle physischen Vermögensgegenstände werden dabei körperlich erfasst. Alles wird gezählt, gewogen und gemessen. Nur wenn dies nicht möglich ist, dürfen sie geschätzt werden.

Bei der Inventur werden nicht physische Vermögensgegenstände, wie z. B. Bankguthaben, saldiert und danach übernommen.

Inventur bei Anlagevermögen

In einem Anlageverzeichnis wird das Anlagevermögen verzeichnet. Hierbei sind folgende Angaben zu machen:

Die Inventurarten

Inventaretikette Leefeld Barcode Nummer

Inventaretikette rund Barcode

Inventaretikette Nummer Barcode

Inventaretikette Barcode

Inventaretikette Barcode Leerfeld

Die Inventur kann man in unterschiedlichen Varianten durchführen. Jede hat seine Vor- und Nachteile:

Zählen leicht gemacht

In Unternehmen mit umfangreichem Inventar sind Etiketten, auf denen Texte und Nummern stehen, zur Markierung von gezählten bzw. zu zählenden Inventarteilen notwendig. Dies sind meist die Inventaretiketten Barcode. Mit einem geringen Zeitaufwand lässt sich dadurch eine Bestandsaufnahme durchführen. Vor allem im Lager kommen Inventaretiketten Barcode zum Einsatz. Inventurkarten als Kollianhänger sind dabei gut geeignet. Alle wichtigen Inventurdaten können darauf vermerkt werden. Dank eines eingezogenen Drahtes können diese Anhänger direkt an den Inventarteilen befestigt werden.